Filmindustrie – Gute Aussichten trotz Filmpiraterie

Cyber Crime

Die Entwicklung der Filmpiraterie

Piraterie bedeutet „Aneignung von Privateigentum in Form von Urheberrechtsverletzungen“. Das Urheberrechtsverletzungsgesetz hilft Künstlern, Firmen und Verbrauchern, ihr Eigentum vor Urheberrechtsverstößen zu schützen. Doch im digitalen Zeitalter ist es oft sehr schwer, teilweise sogar unmöglich, Raubkopien oder Raubdruck zu unterbinden. Gesetze, die unter anderem auch zur Abschreckung dienen sollen, haben schon längst nicht mehr die gleiche Wirkung wie noch vor Jahren. Unzählige Menschen lassen sich von der Faszination über die Leichtigkeit des kostenlosen, aber illegalen Erwerbs eines Films zu kriminellen Machenschaften verleiten, selbst wenn dahinter keine bösen Absichten stecken.

Eines ist sicher: Filmpiraterie beschert der Filmindustrie Millionenverluste, während andere Branchen sich die Finger reiben. So z.B. die Online-Gaming Industrie, die durch das zahlreiche Angebot an Online-Casino Spielen und Sportwetten jedes Jahr eine steigernde Nachfrage vorweist. Statistiken können das nur bestätigen. Sie zeigen, dass das Marktvolumen des Online-Gaming bis zum Jahr 2018 ungefähr 51,96 Milliarden US-Dollar betragen wird, somit mehr als eine Verdoppelung seit dem Jahr 2009. Das liegt unter anderem auch an den umfangreichen und für jede Zielgruppe abgestimmten Werbekampagnen, dem hohen Sortiment an Spielen und der Professionalität zahlreicher Casinos, so wie das Online Casino Schweiz, die mit lukrativen Bonusgeschenken die Sympathien ihrer Zielgruppe um einiges steigern und somit auch ihren Umsatz und die Gewinne.

Die Aussichten für die Zukunft der Filmindustrie stehen gut

Die globale Filmindustrie zeigt gesunde Projektionen für die kommenden Jahre, da die globalen Kasseneinnahmen von rund 38 Milliarden US-Dollar im Jahr 2016 auf fast 50 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020 prognostiziert werden. Die USA sind nach China und Indien der drittgrößte Filmmarkt, im Hinblick auf die jährlich verkauften Tickets. Knapp 1,2 Milliarden Kinotickets wurden in den USA im Jahr 2016 verkauft. Laut einer aktuellen Umfrage gehen 14 Prozent der Amerikaner etwa einmal im Monat ins Kino, sechs Prozent zwei bis drei Mal im Monat, während 31 Prozent mehrere Male im Jahr ein Kino besuchen. Dies ist definitiv ein beträchtlicher Anteil.

Auch in Deutschland haben wir optimistische Aussichten. Die deutsche Filmindustrie erwirtschaftet jedes Jahr 25 Milliarden Euro, wie eine aktuelle Studie für das Bundeswirtschaftsministerium zeigt. Das liegt unter anderem daran, dass die deutsche Filmindustrie auch eine große wirtschaftliche Bedeutung über die eigene Branche hinaus aufweist, wie z.B. in der Tourismusbranche, bei Veranstaltungen oder im Merchandising. Im Hinblick auf die kommenden Jahre werden für die deutsche Filmindustrie im Schnitt konstante Umsatzzahlen erwartet. Die größten Sorgen hat der Videomarkt, der unter der starken Konkurrenz des Online-Vertriebs leidet.

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